Weiterschreibgeschichte der Kiga & GS Sulzberg

Die ersten beiden Geschichten ließen sich die Klassen 1a und 1b der Schule Sulzberg einfallen. Diese Geschichten werden nun abwechselnd an die drei Sulzberger Kindergärten Hildegardis, St. Nikolaus und Moosbach weitergegeben. Die Vorschulkinder erfinden Fortsetzungsgeschichten, diktieren sie ihren Erzieherinnen und schicken sie wieder zur Schule zurück. Dort wird gruppenweise immer weitergedichtet, geschrieben und dazu gemalt. So wird schließlich ein Buch voller Geschichten mit vielen Illustrationen entstehen.

Ele auf dem Bauernhof

1

Ele konnte nicht einschlafen. Er ging zu seiner Mama Lele und sagte zu ihr: „Mama, ich kann nicht schlafen!“ Lele flüsterte ihm zu: „Hier hast du eine Taschenlampe. Mach doch noch einen kleinen Spaziergang!“ Also lief Ele los. Plötzlich sah er zwei glühende Punkte in der Dunkelheit. Ängstlich schlich er sich näher hin. Da sah Ele eine schwarze Katze im Busch. Sie schnurrte. „ Hallo, ich bin der Kater Leo. Wer bist du denn?“ „Ich bin Ele und wollte gerade einen Spaziergang machen, weil ich nicht einschlafen konnte,“ erklärte Ele dem Kater. „Soll ich dir mein Zuhause zeigen?“, fragte Leo.

(Der Anfang unserer Weiterschreibgeschichte wurde verfasst von Daniela, Carina, Alina, Lara, Lukas T., Sebastian B., Lars, Johannes S., Lukas D., Luca, Johannes B., Anna, Sebastian E., Christopher, Ronja, Christoph, Stefanie, Bernadette, Emma, Nele aus der Klasse 1a, VS Sulzberg)

2

Ele war schon ganz gespannt und sie gingen miteinander los. Der Kater Leo führte Ele zuerst zum Heu und sagte zu ihm: „Komm, wir kuscheln uns ins Heu und morgen zeige ich dir den Kuhstall.“ Aber erst sprangen sie noch ein bisschen im Heu herum. Dann schliefen sie beide nebeneinander ein. Es wurde langsam Morgen und sie wachten auf. Ele und Leo frühstückten zusammen und gingen dann los. Es war noch ziemlich dunkel, aber die Kühe waren schon von weitem zu hören. Sie muhten ganz laut. Ele fürchtete sich ein wenig. Aber Leo sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, die tun dir nichts. Sie wollen nur gemolken werden.“ Im Kuhstall war es ganz warm. Leo stellte Ele die Kühe vor: „Das sind Lotta, Liesl, Rosl und Hanna.“ Ele hatte jetzt keine Angst mehr und stupste die Kühe ein wenig an. Nun gingen sie wieder nach draußen, denn der Bauernhof ist riesig. Da kamen sie beim Hofhund Bello vorbei und begrüßten ihn. Dann sah Ele einen Traktor. Der Kater Leo konnte gar nicht so schnell schauen und Ele saß auf dem Traktor. Leo rief ganz aufgeregt: „Komm sofort herunter!“ Aber Ele hörte nicht auf ihn.

(weitergeschrieben von allen Kindern der Klasse 1b in Sulzberg: Jakob, Niklas, Pitt, Christian, Marco, Markus, Simon O., Yannick, Anna, Louisa, Pia, Katja, Timo, Salomo, Lukas, Benedikt, Pirmin, Jara, Manuel, Fabian, Simon Pf. und Andrea)

3

Ele saß auf dem Traktor. Da sah er, dass jemand den Schlüssel im Schloss stecken gealssen hatte. Sollte er ihn umdrehen? Leo, der kater rief: “Nein!” Aber Ele hörte ihn nicht mehr. Er hatte den Schlüssel umgedreht und der Motor ging an. Er trat auf das Gaspedal und lenkte nach links, da war die Weide. Vom lauten Traktorgebrumm wachte der Bauer auf, der bei offenem Fenster ein Nickerchen gemacht hatte. Er sprang auf und sah aus dem Fenster. Der Traktor war weg. Der Bauer rannte aus dem Haus. Er sah die Traktorspuren und folgte ihnen. Ele merkte, dass er den Traktor doch nicht lenken konnte. Er wollte es nicht, aber es passierte: Er fuhr gegen einen Baum. Ein Ast fiel auf den Motor und dann war der Motor aus. Ele fielen ganz viele Äpfel auf den Kopf. Der Bauer war zur Weide gerannt. Da traf ihn der dickste und schwerste Apfel auf den Kopf. Er bekam eine Beule. Ele und Bauer weinten. Der Kater Leo brachte beiden ein Kühlsäckchen in seinem Maul. Zum Glück war der Traktor bloß aus und nicht kaputt. Ele sprang vom Traktor, ihm war ganz schwindlig.

(geschrieben von Alina, Carolin, Calvin, Cedric, David, Dennis, Kilian, Lara A., Luis, Miriam, Moritz, Rebekka aus der Regenbogengruppe des Kindergarten Hildegardis)

4

Nun musste sich Ele ein wenig erholen von dem Schreck. Aber nach einem kleinen Schläfchen im Heu war Ele wieder bereit für einen weiteren Besuch auf dem Bauernhof. Leo und Ele gehen jetzt zu den Pferden. Diese waren zuerst ganz schreckhaft, weil sie kleine Fohlen bekommen hatten. Da holten sich Ele und Leo aus dem Korb, der im Pferdestall stand, ein paar Äpfel. Die Äpfel hielten sie den großen Pferden hin und so wurden sie gute Freunde. Ele und Leo bekamen auch Hunger. Ele schnappte sich ein paar Äpfel und plötzlich hörte Leo ein Geräusch. Es war das Rascheln einer Maus. Flink fing sich Leo seine Brotzeit. Hmm….schmeckt die Maus lecker. Nachdem alle satt waren, setzten sie sich gemütlich hin und schauten eine DVD über Dschungeltiere an.

(geschrieben von Lisanne, Hanna F., Magnus, Emma, Martin, Angelina, Niobe, Hanna Sch., Luca und Johannes aus der Teddygruppe des Kindergarten Hildegardis)

5

Wie die DVD zu Ende war, sind sie eingeschlafen. Und am nächsten Morgen wachten sie auf und spielten fangen im Heu auf der Wiese. Das Heu lag breit verstreut auf der Wiese, die Sonne sollte es trocknen. Der Ele war gerade der Fänger und stolperte über das Heu und fiel hin und blutete am Knie. Leo suchte ein dickes, langes Blatt, das um Eles Knie passte und legte es auf die Wunde. Nach dem Missgeschick gingen sie zum Ziegenbock um sich von dem Schock zu erholen. Dann ging es Eles Knie wieder besser und sie spielten weiter. Aber zuest machte der Ele mit seinem langen Rüssel das Gitter beim Ziegenbock auf. Der Zeigenbock heißt Rudi und wollte mitspielen.

Sie spielten immer noch fangen, aber der Ziegenbock war zu schnell und der Ele und der Leo dachten sich aus, den Rudi auszutricksen. Sie sagten: “Rudi, hinter dir ist ein Breze!”, weil sie wussten, dass der Rudi am liebsten Brezen isst. Der Rudi bremste, dass der Dreck spritzte. Da merkte Rudi, dass da gar keine Breze war und musste lachen, weil er sah, dass da eine ganz tiefe Bremsspur in der Wiese war.

Dem Ele reichte es jetzt mit dem Fangkus und sie gingen wieder zurück zum Bauernhof und schauten den Schweinen zu. Der Ele versuchte, auf einem Schwein zu reiten. Da war es ein Glück, dass der Ele nur 35 cm groß ist und das Schwein fast dreimal so groß wie der Ele. Der Ele kletterte auf den Zaun und hüpfte auf das Schwein, das am Zaun stand. Das erschrak und machte einen großen Hupps – da fiel der Ele in den Matsch.

(weitergeschrieben von Tobias, Samuel, Vincent, Michael, Isabell, Alessandro, Lea, Mila, Laura, Annalena, Marius, Carolin, Markus, Ruben und Leon aus dem Kindergarten St. Nikolaus)

6

Ele lachte ganz laut und rief: “Leo, komm mit in den Matsch und spiel mit mir hier drin. Das ist echt lustig…” Aber Leo antwortete: “Nein, danke, ich mag nicht schmutzig werden. Außerdem will ich nachher nicht baden, weil ich doch wasserscheu bin.” Ele sagte ewtas traurig: “Ohhhhh….schade! Machen wir eben etwas anderes. Etwas, was du auch magst. Hast du eine Idee?” Leo überlegte kurz. “Hast du nicht Lust, die Hühner zu besuchen?” Ele freute sich: “Tolle Idee!” Dann spazierten beide zum Hühnerstall. Am Gitter angekommen, zählte Ele die Hühner. Er zählte; 1,2,3,4,5,6 Hühner und einen Hahn.

Etwas später entdeckte er auch noch drei kleine, flauschige, gelbe Küken, die Körner aufpickten. Dann entdeckte Ele eine traurige Henne, die weinte. Ele öffnete das Gitter, ging zur Henne und fragte sie: Was ist denn los, Henne? Warum bist du so traurig?” Die Henne antwortete: “ Ich finde mein viertes Küken nicht mehr. Es ist doch noch so klein. Hoffentlich frisst es nicht der Fuchs! Vorher war es noch da.” Ele sagte: “Ich helfe dir, es zu suchen. Wo war es denn als letztes?” Die Henne brachte Ele zum Hühnerhaus, wo sie ihr Küken zuletzt gesehen hatte. Sie fingen sofort an zu suchen…. hinterm Haus, hinter jedem Busch, im Stall, im Heu….aber sie fanden es nicht. Da hörte Ele plötzlich den Bauern rufen: “Henne, Henne, ich habe dein Küken gefunden. Es hat sich unter meinem Bett versteckt!” Wie kommt es denn da hin? Die Henne freute sich sehr: “Danke, danke, es ist wieder da….”

Ele und Leo verabschiedeten sich von den Hühnern. Leo schlug vor: “Komm, Ele, auf dem Bauernhof gibt es noch einen kleinen Teich mit Enten und Gänsen. Wollen wir dort hingehen?”

(geschrieben von Leonie, Ramona, Stefanie, Melanie, Marlon, Marius, Elias L., Linus, Fabian, Quirin, Vincent, Benjamin vom Kindergarten Moosbach)

7

Ele trompetete: „Nein, das will ich nicht! Ich sehe da hinten etwas blau Glitzerndes. Da will ich hin!“ Leo ruft noch: „Halt! Das ist Wasser!“ Aber

Ele hörte es gar nicht mehr. Mit einem lauten Platsch lag er schon im Wasser und schrie laut um Hilfe. Er kann nämlich nicht schwimmen. Die

Enten und Gänse flatterten vor Schreck mit lautem Geschnatter davon. Ele war nämlich genau im Enten- und Gänseteich gelandet. Dort, wo er

eigentlich nicht hin wollte.

Leo rannte und holte einen langen Stock aus der Hecke. Damit zog er Ele heraus. Ele schüttelte sich und Leo bekam eine kräftige Dusche. Da

Katzen bekanntlich wasserscheu sind, lief Leo schnell weg. Ele suchte ihn und entdeckte dabei ein Nest voller Küken im Schilf. Nach einer

halben Stunde gab er die Suche auf und trottete zum Bauernhof zurück.

Da saß Leo schon vor der Tür. Ele sagte: „Da bist du ja! Komm, wir wollen den Bauern, Herrn Bolle besuchen!“ Leo durfte aber nicht ins Haus

hinein.

Plötzlich kam Bello, der Hofhund angerannt und bellte fürchterlich. Ele, der noch eine Menge Wasser im Rüssel hatte, spritzte Bello klitschnass.

„Ich wollte doch nur spielen!“, knurrte Bello traurig vor sich hin.

(in Gruppen ausgedacht und aufgeschrieben von allen Kindern der Klasse 1a, VS Sulzberg)

8

Der Kater Leo sagte zu Ele: „Wir könnten doch noch bei den Hasen vorbeischauen.“ „Gute Idee!“ rief Ele. Als sie dort ankamen, schrie Leo:

„Guck mal, die Hasen sind alle weg!“. Jemand hat die Tür vom Stall offen gelassen. Ele und Leo holten den Bauern. Mit vereinten Kräften fingen

sie die Hasen wieder ein und trieben sie zurück in den Stall. Herr Bolle erlaubte ihnen, die Hasen zu streicheln. Ele streichelte Möhre, so hieß

einer von den Hasen. „Der ist vielleicht schön kuschelig weich.“ sagte Ele. Da kamen auch 2 Meerschweinchen angelaufen, das waren Otto und

Snickers. Sie rannten dauernd um Ele und Leo im Kreis herum.

Leo fiel ein, dass er Ele noch gar nichts von seiner Freundin, der Katze Lisa, erzählt hat. Sie hat erst 5 Babys bekommen. Ele und Leo machten

sich auf den Weg dorthin, denn Ele wollte die kleinen Kätzchen unbedingt sehen und war schon ganz gespannt. Die Katzenbabys spielten gleich

mit Ele Fankuss und rannten wie der Blitz umher. Jetzt hat’s die kleine Lilly. Alle rannten davon. Das Spiel war so lustig, aber machte ganz schön

müde. Die Kätzchen legten sich an ihre Mama und tranken Milch. Ele und Leo hatten auch Durst und tranken von der frischen Kuhmilch –

mmmmmm – lecker.

Dann überlegten beide, was sie noch tun könnten. Ob sie wohl einen Spaziergang in den Wald machen sollten? Aber da ist der Fuchs! Vor dem

hatten beide ein bisschen Angst. Doch sie gingen trotzdem los.

(weitergeschrieben von den Kindern der Klasse 1b in Sulzberg, Mai 2012)

9

Auf ihrem Weg in den Wald mussten Ele und Leo wieder am Kuhstall vorbei.

Da kam ein grau-silbernes großes Dings angeschnauft. Es hielt vor einer Tür am Stall. Ein Mann kam um das Dings herum und führte einen

langen grauen Rüssel zu einem Loch in der Wand. Dann fing das Dings an zu rauschen und zu knurren.

„Was ist denn das?“, fragte Ele. „Das sieht ja fast aus wie ein Verwandter von mir, so grau und groß und mit einem langen Rüssel! Aber es

macht komische Geräusche, gar kein schönes Trompeten!“

„Nein, das ist kein Elefant! Das ist das Milch-Auto!“, lachte Leo.

„Ein Auto, das Milch trinkt?“, staunte Ele:

“Nein, das fährt damit weg!“, erklärte Leo.

„Ein Auto, das mit Milch fährt. Ich habe gedacht die brauchen Benzin oder Diesel!“, sagte Ele.

„ Ja klar.“, stimmte Leo zu. “ Das Auto fährt nicht mit Milch. Durch den Schlauch saugt es die Milch in den Tank. Dann fährt es die Milch zu einem

Milchwerk.“

„ Was soll die Milch da?“, fragte Ele.

„Da machen die Menschen Käse, Jogurt oder Kaffeemilch draus. Oder Sahne – die ist sehr lecker“, schnurrte Leo.

„Das habe ich noch nie probiert. Aber eigentlich mag ich auch Wasser lieber als Milch. Komm, wir gehen weiter.“, sagte Ele.

Vorsichtig schlichen die Freunde an dem Milchauto entlang.

(weitergeschrieben von den Ferien-Vorschulkindern im Kindergarten Hildegardis, Juni 2012)

10

Schließlich kamen sie im Wald an. Sie laufen in den Wald hinein und plötzlich steht der Fuchs vor ihnen. Ele und Leo haben Angst vor dem Fuchs. Dem Fuchs läuft schon das Wasser im Mund zusammen, weil er Leo fressen will.
Leo rennt schnell zurück zum Bauernhof und Ele rennt schnell zu Leo. Der Fuchs läuft hinter Leo und Ele her. Die Beiden rennen in das offene Haus rein und machen ganz schnell die Tür zu. Der Fuchs läuft um den ganzen Bauernhof rum und wartet, bis die Beiden wieder rauskommen.
Ele schaut aus dem Fenster und sieht da noch den Fuchs. Ele und Leo rennen schnell zum Bauer und sagen: „Der Fuchs läuft um den ganzen Bauernhof herum.“
Der Bauer will den Fuchs erschrecken. Er sucht den Fuchs um den ganzen Bauernhof. Da findet er ihn beim Hühnerstall. Der Bauer versteckt sich zuerst und springt dann auf den Fuchs zu. Er schreit: „Der Jäger kommt!“
Da rennt der Fuchs so schnell er kann in den Wald zurück. Ele und Leo sind glücklich, weil der Fuchs weg ist und sie wieder raus können.
Sie gehen ins Heu zum Fangkus spielen. Als Leo keine Lust mehr hatte, fragt er ob sie zu den Hühnern gehen sollen. Der Ele sagt: „Ja“ und sie holen noch ein Futter für die Hühner. Sie geben es den Hühnern zum Essen und dann wird es langsam Nacht. Dann gehen sie ins Haus und schlafen auf dem Sofa ein.

(weitergeschrieben von Tobias, Samuel, Vincent, Michael, Isabel, Alessandro, Lea, Mila, Laura, Annalena, Marius, Carolin, Markus und Leon aus dem Kindergarten St. Nikolaus)

11

Als sie eingeschlafen sind, haben beide von ihren lustigen Erlebnissen geträumt. Sie träumten vom

Kätzchenfangen, vom Austricksen des Ziegenbocks, vom Spielen im Matsch mit den Schweinen, von

dem „seltsamen“ Milchauto und von vielem mehr…….

Bauer Bolle deckt am Morgen einen leckeren Frühstückstisch. Er ist zu Leo und Ele gegangen

und hat sie geweckt.

„Aufwachen, ihr Schlafmützen“ ruft Bauer Bolle.

Nach dem Gähnen, Recken und Strecken hört Leo plötzlich ein seltsames und lautes:

„Grrrummmmel, Grrrrummmmel, Grrrrrrrrrrrrrrrr…..“

„Was war denn das? Hast du das gehört, Ele? Glaubst du auf unserem Bauernhof gibt es auch Bären?“ fragt Leo

etwas verängstigt.

Ele hält sich heimlich seinen Bauch und lacht verschmitzt. Er sagt grinsend: „Wer weiß, ….“

Aber das ist eine andere Geschichte. Davon erfahrt ihr vielleicht mehr in Eles nächstem Abenteuer!!!

(Verfasst im Kindergarten Moosbach von den Kindern: Niki, Hannah, Fabian, Quirin, Elias, Steffi , Melanie, Leonie, Ramona, Vincent)